Georg Heym
Über seine Schulzeit, die durch häufige Ortswechsel noch erschwert wurde, schrieb Heym später an seinen Verleger Rowohlt, er wäre "über verschiedene Gymnasien hinweg deportiert" worden. Er litt unter den pedantischen Lehrern, die ihm die Literatur eher verleideten als näherbrachten. In den Briefen und Tagebuchaufzeichnungen des jungen Dichters zeigt sich ein starker Widerwille, ein regelrechter Ekel gegen das von seinem Vater ...